Alles klar mit Özil (wenn Lewandowski geht)
(berlin / 27.06.2013) Der überhitzte Markt ist schuld! So will es uns Aki Watzke seit Wochen glauben machen. Doch was steckt wirklich hinter dem Transferstau der Borussia? DerSamstag! weiß: Mit Özil ist längst alles in trockenen Tüchern. Doch Real-Boss Perez will Lewandowski. Noch aber will der Polen-Bomber nur zu den Bayern. Aber jetzt mach Ancelotti ihm La Decima schmackhaft. Bei Real könnte Lewandgoalski zur Legende werden. Auch Manchester City ist zurück im Rennen, hat aber keine Chance, wie geheime, verschwunden geglaubte DerSamstag!-Quellen verraten
Jetzt kann alles ganz schnell gehen. DerSamstag! weiß exklusiv: Die Papiere sind ausgearbeitet. Özil wird in den nächsten Wochen einen Vertrag beim Ruhrgebietsgiganten unterschreiben. Und Real dafür Lewandowski erhalten. Beide Transfers werden verrechnet. Für Lewandowski soll Christian Benteke (Aston Villa, 22) in der nächsten Saison bomben. Borussia-Legende Paul Lambert hat dem 20-Millionen-Transfer bereits zugestimmt.
Özil, Benteke – aber warum schweigt Watzke? Nach Informationen dieser Zeitung will der BVB beide Spieler erst zum Saisonstart präsentierten. Und was ist mit Kevin-Prince Boateng? Durch das Interesse von AS Monaco stand der Transfer für einige Wochen auf der Kippe. Doch Klopp will seinen Wunschspieler noch in der nächsten Wochen an den Rheinlanddamm locken. „Auch da sieht es gut aus!“, weiß ein Insider. Die Presse tappt weiter im Dunkeln, doch längst ist alles klar für den Großangriff auf Guardiolas Bayern.
Neben den drei Offensiv-Neuverpflichtungen arbeitet das dynamische BVB-Trio weiter an einem weiteren Baustein im Defensivpuzzle. „Ist der erste Dominostein gefallen“, so der Insider zu DerSamstag! „gibt es kein Halten mehr.“ Aus 4-2-2 soll in der nächsten Saison Berlin, Berlin, Lissabon werden
Wenn DASS so wäre würde es sogar den Transfairhammer mit Pet Bla Bla Bla der neue Bauerntrainer in den Schatten stellen Ach wär das schön Und schon wäre ruhe im Karton und in den Medien mit den Bauern und sie würden wieder da stehen wo sie hingehören - HINTER DEM BVB !!!!!
AntwortenLöschenAber leider wohl ALLES nur ein Traum, dennoch BITTE NICHT WECKEN :-)
Hammer hoffentlich stimmt es ein wenig!
AntwortenLöschenja iss den schon weihnachten????
AntwortenLöschenGuter Witz :-D
AntwortenLöschenwenn das stimmt ist weihnachten und ostern auf einen tag
AntwortenLöschenSommermärchen, schön geschrieben!
AntwortenLöschenJa nee, iss klaa.
AntwortenLöschendas ist wieder alles nur blödes zeug,und weiter abwarten und tee trinken
AntwortenLöschenWas nur merkwürdig ist, das auf der offiziellen BVB-Seite rein gar nichts davon steht. Solange von der Seite nichts kommt, finde ich diese ganze Gerüchte-Kacke zum kotzen. Seit Monaten ständig so ein Scheiss
AntwortenLöschenDie in Rio de Janeiro erscheinende Tageszeitung Correio do Brasil berichtet heute über das Interesse des BVB an Rolfonso Boato, das Blatt ist meist sehr gut informiert was den Verein Botafogo FR (Rio) angeht, ich übersetze die wichtigsten Stellen:
AntwortenLöschenIn Botafogo hatten sie sich schon auf ihn gefreut. Der Wechsel des 21-jährigen Rolfónso Boato sollte nicht nur den Verein endgültig wieder im Spitzenfeld der Brasileirão etablieren, sondern auch eine langfristige Perspektive bieten. Doch so sicher scheint der Wechsel von Boato vom aktuellen Spitzenreiter der Serie B, Chapecoense in Santa Catarina, nicht mehr zu sein. Borussia Dortmund aus Deutschland meldet Interesse an. Die Verhandlungen zwischen Boatos Berater, seinem Vater, und Botafogo sind mittlerweile zum Erliegen gekommen. Aus seinem Umfeld ist zu vernehmen, der junge Rolfónso würde sich gerne als Götze Nachfolger in Europa beweisen und den Zwischenschritt in der ersten Liga überspringen. [...]
Dortmund hat bereits gute Erfahrungen mit Nachwuchsspielern aus unteren Ligen gemacht. Shinji Kagawa kam aus der zweiten japanischen Liga, schlug direkt in der Bundesliga ein und spielt mittlerweile bei Manchester United. Rolfonso Boato könnte der nächste große Coup der Dortmunder werden. Ein Wechsel zum Champions League Finalisten würde auch der Kritik an Luiz Felipe Scolari wieder lauter werden lassen. Die Nichtberücksichtigung Boatos und sein Hinweis, er könnte nicht Spieler ohne internationale Erfahrung für die Seleção nominieren, hatte ihm deutliche Kritik eingehandelt. Wotführer der Kritik war ausgerechnet Dunga, der unsere Nationalmannschaft nur zu beschämenden Leistungen bei der letzten WM führte.